Rosacea-Patient:innen und Hautärzt:innen im Gespräch: Worauf kommt es an?
Düsseldorf – 11. November 2021 – Die Kommunikation zwischen Hautärzt:innen und Rosacea-Patient:innen ist nicht immer einfach. Die chronische Hautkrankheit Rosacea hat viele Gesichter und belastet Patient:innen auf unterschiedlichste Weise. Betroffene haben viele Fragen und Sorgen, die sie beim Termin in der hautärztlichen Praxis aber manchmal nicht ansprechen. Hautärzt:innen haben meist begrenzte Zeit für das Beratungsgespräch und bekommen oft auch nicht alle notwendigen Informationen von ihren Patient:innen, um eine optimale Behandlung einzuleiten. Bei Rosacea spielen hierbei vor allem unsichtbare Symptome der Krankheit wie schmerzende oder stark juckende Haut oder emotionale Belastungen eine große Rolle. Der Dermatologe Prof. Dr. Peter Arne Gerber, Düsseldorf, und die Rosacea-Patientin Ann-Christin Weber, Ellingen, haben im Rahmen eines Workshops gemeinsam diskutiert, wie aus ihrer Sicht Gespräche zwischen Patient:innen und Hautärzt:innen verbessert werden können.
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